
Die Auftragslage im Handwerk ist sehr hoch – der Boom der Branche hält weiter an. Doch immer mehr Betriebe müssen Kundenanfragen ablehnen und können Aufträge nicht annehmen, weil ihnen schlichtweg die personelle Kapazität dazu fehlt. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen aus dem Handwerk zum nahezu aussichtslosen Unterfangen geworden, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Dimitri Herrmann und Michael Wiedemann von BAU Methode haben eine Technik entwickelt, mit der sie diesen Betrieben aus der Krise helfen wollen.
„Die Handwerks- und Industriebetriebe müssen begreifen, dass sie mit den herkömmlichen Methoden der Mitarbeitergewinnung heutzutage nicht mehr weit kommen“, erklären die Gründer Dimitri Herrmann und Michael Wiedemann von BAU Methode. Sie wissen, dass Betriebe aktiv auf die Suche gehen müssen und haben eine Methode entwickelt, mit der Mitarbeiter über die sozialen Medien gefunden und gewonnen werden können. Dabei werden nicht nur Arbeitssuchende, sondern vor allem wechselwillige Fachkräfte angesprochen.
Dimitri Herrmann und Michael Wiedemann rücken die Betriebe ihrer Kunden der BAU Methode in den sozialen Medien ins Rampenlicht, indem sie eine starke Außenpräsenz schaffen, die sich in der Region schnell einen Namen macht. Das ist die Basis ihrer BAU Methode. Die beiden Experten wissen: „Nur wer sichtbar ist, kann am Markt langfristig existieren.“ Der Erfolg ihrer Methoden spricht für sich – mittlerweile können sie bereits auf eine Vielzahl glücklicher Kunden aus Handwerk und Industrie zurückblicken.
Kurz gefragt: Dimitri Herrmann und Michael Wiedemann über die BAU Methode, typische Fehler ihrer Zielgruppe und große Social-Recruiting-Erfolge.
Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Dimitri Herrmann und Michael Wiedemann. Für welche Zielgruppe arbeitet ihr und was macht ihr genau?
Dimitri Herrmann: Unsere Kunden kommen aus dem Handwerk oder dem produzierenden Gewerbe – auf diese Branchen haben wir uns spezialisiert. Der Firmensitz von BAU Methode ist in München, aber wir sind im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Wir haben eine Methode entwickelt, mit der die Betriebe Fachkräfte für sich gewinnen und sich dabei erfolgreich gegen ihre Konkurrenz durchsetzen können. Die BAU Methode basiert auf Social Recruiting. Das heißt, wir gewinnen Mitarbeiter über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder TikTok. Dazu bauen wir eine Außenpräsenz auf, die den Betrieb optimal darstellt, erwecken so die Aufmerksamkeit geeigneter Kandidaten und machen sie zu Bewerbern.

Was machen Kunden der BAU Methode falsch, bevor sie zu euch kommen? Warum brauchen sie eure Hilfe?
Michael Wiedemann: Die Betriebe setzen immer noch auf Methoden, die längst ausgedient haben, wie Stellenanzeigen auf Jobportalen oder in Zeitungen. Aber damit kann man die Zielgruppe heute nicht mehr erreichen. Daher haben es einige auch mit Personalleasing versucht, doch auch damit kann das Problem nicht dauerhaft gelöst werden.
Außerdem sammelt sich die Kompetenz außerhalb der Firma an und das ist ein großer Nachteil. Viele Unternehmen glauben, dass die sozialen Netzwerke ihnen nicht helfen können, weil sie es selbst schon erfolglos versucht haben. Grundsätzlich fehlen ihnen das technische Know-how und eine funktionierende Strategie oder sie scheitern früher oder später an der Komplexität der Aufgabe.
„Social Recruiting erfordert einen Fachmann.“
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter sind von sehr hoher Relevanz
Was macht ihr bei eurer Methode anders als andere und wie schätzt ihr die Relevanz eurer Arbeit für die Branche ein?
Dimitri Herrmann: Unser Ansatz besteht darin, dass wir zuerst schauen, was für ein Arbeitsumfeld unser Kunde zu bieten hat. Potenzielle Mitarbeiter möchten wissen, was sie erwartet. In unseren Kampagnen zeigen wir also, neben der geschaffenen Außenpräsenz, die Arbeitsbedingungen und auch die Kollegen. Das hat zur Folge, dass sich Wechselwillige und andere Interessierte bewerben und das Unternehmen innerhalb kurzer Zeit so viele qualifizierte Fachkräfte einstellen kann, wie benötigt werden. Eine durchdachte Arbeitgebermarke ist heutzutage wichtig und wird in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen. Das hilft nicht nur, neue Mitarbeiter zu gewinnen, sondern auch, bestehende zu halten.
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