Kolja Brand: Wie Künstler durch Onlinemarketing kaufkräftiges Publikum für sich gewinnen 0 701

Kolja Brand ist als Künstler unter dem Namen Kobransky sowohl national als auch international bekannt. Seine goldenen Gemälde werden von Sammlern auf der ganzen Welt geschätzt und hängen in privaten Sammlungen in Monaco, New York, London, Hongkong oder Berlin. Unter seinen Bewunderern finden sich berühmte Musiker, Dirigenten, Musikproduzenten, Fußballspieler und Kunstliebhaber. Neben seiner eigenen Tätigkeit als Künstler unterstützt Kolja Brand außerdem andere Künstler und Künstlerinnen dabei, ihre Werke erfolgreich zu vermarkten, damit sie von ihrer Arbeit leben können. Zu diesem Zweck hat Kolja Brand Aurum Future ins Leben gerufen.

Kunst zu machen, ist für manche Menschen so wichtig wie das Atemholen. Sie können sich nicht vorstellen, ein Leben zu führen, ohne sich täglich durch ihre Kunst auszudrücken. Doch die Realität lässt sich nicht einfach zur Seite schieben: Es müssen Rechnungen bezahlt, Lebensmittel gekauft und Wohnungsmieten überwiesen werden. Dazu kommt natürlich, dass ein Künstler möglichst viele Interessierte erreichen möchte. Wer eine Botschaft hat, will sie eben unter die Leute bringen. Wer talentiert ist, will nicht im stillen Kämmerchen bleiben. Es ist allerdings alles andere als einfach, sich am Kunstmarkt durchzusetzen und seine Gemälde oder Skulpturen für einen Preis zu verkaufen, der es einem ermöglicht, sein Leben und seine Kunst zu finanzieren. Das hat auch Kolja Brand, Künstler sowie der Gründer von Aurum Future, früh erkannt. 

Einige Künstler versuchen es auf klassische Weise über die Galerien, andere suchen nach neuen Wegen der Vermarktung im Internet, so Kolja Brand. Viele geben irgendwann auf, weil es ihnen an durchschlagenden Strategien mangelt. Sie müssten aber nicht aufgeben, wenn sie jemanden an ihrer Seite hätten, der sie bei ihren ersten Schritten begleiten, ihnen das nötige Wissen vermitteln und die wichtigen Kontakte herstellen könnte. Mit Kolja Brands Aurum Future gibt es eine Adresse, an die sich talentierte Künstler wenden können, wenn es ihnen mit ihrer Kunst ernst ist. Kobransky ist den schwierigen Weg zum Erfolg selbst gegangen. Erst der Einblick in das Kunstmanagement machte Kolja Brand begreiflich, wie der Kunstmarkt wirklich funktioniert. So konnte er seine Kunst auf ein neues Level heben. Mit Aurum Future möchte Kolja Brand andere Künstler dabei unterstützen, ihre großartigen Werke möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Es geht um steigende Verkäufe, ein kaufkräftiges Publikum und die Sichtbarkeit der Kunst. 

Kolja Brand von Aurum Future
Kolja Brand ist selbst Künstler und Gründer des Unternehmens Aurum Future.

Kurz gefragt: Kolja Brand von Aurum Future über die gegenwärtigen Vermarktungsstrategien in der Kunstszene, Onlinegalerien und das Potenzial des Onlinemarktes 

Kolja Brand, auf welche Weise gehen Künstler aktuell vor, wenn sie ihre Werke vermarkten wollen?

Die meisten versuchen es über Werbeanzeigen bei Instagram. Damit erzielen sie allerdings wenig Wirkung, weil sie ein zu geringes Budget einsetzen, die falsche Zielgruppe anvisieren und lediglich einzelne Kunstwerke bewerben. Sie erreichen somit nur wenige Leute, die obendrein selbst Künstler sind. Zudem führt von dem einzelnen Kunstwerk oft kein Weg zu einem Shop, in dem sich der Interessent umsehen und seine Adresse hinterlassen könnte. Für eine Kaufentscheidung fehlt es dem Interessenten dann schlichtweg an Informationen. Er möchte das ganze Bild und den Kontakt zum Künstler. Möglicherweise hätte er sogar einen Auftrag zu vergeben. Doch ohne echtes Onlinemarketing erreicht man die potenziellen Käufer nicht und es bleibt bei dem schwachen Versuch, über Instagram Aufmerksamkeit zu erregen. 

Kolja Brand von Aurum Future: Wie man das kaufkräftige Publikum am besten anspricht

Es gibt aber auch Onlinegalerien, bei denen die Künstler ihre Werke ausstellen und zum Kauf anbieten können. Wäre das eine geeignetere Methode?

Onlinegalerien gibt es tatsächlich in großer Zahl. Sie schießen gerade wie Pilze aus dem Boden. Bei manchen muss man für seinen Auftritt allerdings bezahlen und da stellt sich die Frage, wie es diesen Galerien gelingt, die kaufkräftigen Kunden auf ihre Website zu locken. Die Wahrheit ist, dass die meisten kaum mehr tun, als ihre Seite für Suchmaschinen zu optimieren. Ein Künstler sollte sich deshalb gut überlegen, ob er in einer Onlinegalerie ausstellen möchte. 

Empfehlenswert ist die Galerie Singulart, da hier aktiv von der Galerie Werbung auf Kunstwerke geschaltet wird. Aber auch dort sind einige Punkte wichtig, um sich als Künstler gegenüber den anderen Kunstwerken auf der Plattform zu behaupten.

„Der beste Weg, Kunst online zu verkaufen,
ist durch gezieltes Onlinemarketing.“

So bringt man kaufkräftiges Publikum auf die Künstler-Website und kann dann Kaufanfragen für ausgewählte Werke generieren. 

Diese Strategien bespreche ich auch mit den Künstlern, da diese nicht nur für mich, sondern bereits für viele andere ebenfalls gut funktioniert haben. Hier bieten sich unter anderem Facebook-Werbeanzeigen an. Durch diese Werbeanzeigen verkauft die Galerie Singulart monatlich 1000 bis 2000 Kunstwerke. Auch wir von Aurum Future wissen, wie man profitabel Anzeigen auf Facebook schaltet und monatlich mehrere Kunstwerke auf diese Weise hochpreisig verkaufen kann. Hier gilt sehr viel zu beachten, da es nicht für jeden geeignet ist und man einige Spielregeln von Facebook beachten muss, damit die Anzeige funktioniert.

Kolja Brand von Aurum Future
Kolja Brand rät Künstlern für die Zukunft im Onlinemarketing aktiv zu werden, da es sonst schwer sein wird auf Dauer bestehen zu können.

Wer als Künstler keine Strategie für das Onlinemarketing aufbaut, wird vom Markt verdrängt werden

Kolja Brand, welches Potenzial siehst du hinsichtlich des Internets für den Kunstbetrieb? 

Ein Künstler muss grundsätzlich verschiedene Kanäle nutzen, denn natürlich werden Ausstellungen weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Kunst ist für die Menschen ein ganz besonderes Erlebnis, wenn sie ihr im realen Raum begegnet. Eine Ausstellung macht man aber nicht jeden Monat und ihre Reichweite ist zudem regional begrenzt. Das Internet hat ein enormes Potenzial, weil es die Kunstwerke zu jeder Zeit und weltweit zur Verfügung stellt. Ein Künstler muss heute eine Strategie für das Onlinemarketing aufbauen, sonst wird er nicht bestehen können.

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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