So erhöhst du deine Backlinks 0 964

Backlinks sind Verlinkungen auf Websites, die den User zu deiner Website führen. Auf gut Deutsch also: Rückverweise auf deine Website. Sie sind ein wichtiger SEO-Faktor für das Ranking bei Google und Co. Diese bewerten Backlinks etwa nach Qualität, Quantität und Ankertext. Doch wie erhalten deine Website-Posts die gewünschten Backlinks?

Hier erfährst du, wie deine Artikel zu attraktiven Backlink-Optionen für andere Website-Betreiber werden. 

1. Wertvolle Artikel

Damit deine Artikel von anderen Bloggern oder Website-Betreibern für einen Backlink in Betracht gezogen werden, müssen sie interessant sein und Aufmerksamkeit erregen. Beliebt sind hierbei zum Beispiel Rankings (“Die 10 besten…”), Anleitungen oder Tutorials, aber auch andere hochwertige Artikel.

Was ebenfalls gut funktioniert: Round-up-Artikel. In diesen fasst man die Informationen und Antworten von diversen Experten zu einem bestimmen Thema zusammen und bietet so eine lesenswerte Übersicht. Solche Artikel werden gerne von den teilnehmenden Experten und anderen Website-Betreibern, die über ähnliche Themen berichten, verlinkt.

2. Kommentieren

Es kann sehr hilfreich sein, wenn du dich auf den Blogs und Webseiten aufhälst, von denen du dir einen Backlink wünschen würdest. Wenn du dort nette und nützliche Kommentare hinterlässt, kann es dafür gerne mal einen Backlink geben. Zudem fällst du natürlich durch dein Engagement auf, was zu Kooperationen mit dem Seiteninhabern  oder anderen Bloglesern führen kann.

3. Think local

An regionale Backlinks kommt man häufig schneller dran als an Backlinks von internationalen Seiten. Die eigene Stadt oder ortsansässige Vereine und Firmen stellen bei einer netten Anfrage meist eigene Linklisten zu Verfügung. Ebenso schnell kann man an Backlinks kommen, wenn man einfach mal bei bloggenden Freunden und Bekannten nachfragt, ob sie nicht auf ihrer Website einen Link setzen könnten. Gerade durch die vielen sozialen Plattformen gibt es für solche Anfragen mehr als genug Möglichkeiten. 

4. Downloads anbieten

Gratisangebote kommen immer gut an – das kannst du auch für deine Backlinks nutzen. So kannst du etwa kostenlose Checklisten, WordPress-Plugins oder eBooks zum Downloaden bereitstellen. Auch Blogartikel an sich wirken gleich viel interessanter, wenn sie als PDF-Download angeboten werden. 

5. Selbst Backlinks verwenden

Wenn du selbst oft verlinkst, freut das nicht nur deine Leser, sondern auch die verlinkten Blog- und Webseiten-Betreiber – du erhöhst damit auch die Chance, selbst verlinkt zu werden. Hab also keine Angst davor, selbst Backlinks auf deiner Website einzubauen.

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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