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So geht Marketing auf Pinterest – der neue Guide 2020

Lange Zeit wurde Pinterest als Marketingoption neben Google, Facebook und Co. eher wenig Beachtung geschenkt. Doch auf Pinterest zu werben, kann sich durchaus lohnen. Da die User die Plattform hauptsächlich benutzen, um sich von neuen Trends inspirieren zu lassen, kann man sie in einer ganz anderen Stimmung abholen, als in den sozialen Netzwerken. Besonders kreative Ads kommen daher auf Pinterest gut an.

Pinterest selbst formuliert die Chance für Advertiser auf ihrer Plattform so:

People come to Pinterest to plan for what could happen, not scroll through pictures of what already did. And that future-focused mindset is exactly what makes Pinterest so valuable as an advertising platform.

Pinterest erklärt im neuen Guide, welche Ads die User besonders interessieren. Das soll Marketern dabei helfen, zielgruppenrelevante Ads zu erstellen. In Deutschland nutzen 30 Prozent aller Mütter und 30 Prozent aller Millennials die Plattform. Von den weiblichen Millennials nutzt sogar fast die Hälfte Pinterest. Auf welche ästhetischen Merkmale Marketer achten sollten, stellt Pinterest im neuen Guide mit visuellen Beispielen dar: 

©Pinterest

Der Guide hat aber noch einiges mehr zu bieten – Advertiser können die Werbung ganz auf ihr Ziel ausrichten (Awareness, Consideration oder Purchase). Für jedes Advertising-Ziel bietet Pinterest die passende Lösung. Wann eine Video Ad oder doch eine Standard Ad die beste Option darstellt, wird in einer Tabelle veranschaulicht:

©Pinterest

Pinterest geht aus der Corona-Krise als Gewinner hervor. Die Nutzung der Plattform stieg durch die Zeit zu Hause an – ob Bastelanleitungen, neue Outfits oder Rezepte für das nächste Mittagessen. Nutzer suchen Impulse für die Gestaltung ihrer Zukunft. Hier können Marketer ansetzen und eine ästhetische und positive Kampagne starten. 

Wer alle Details zum Werben auf Pinterest haben möchte, gelangt hier zum vollständigen Guide.