Dennis Dahl: Externes Fulfillment für Social-Recruiting-Agenturen 0 327

Wenn es um das Gewinnen von Fachkräften geht, müssen Unternehmen heute umdenken. Ein Thema, das dabei immer relevanter wird, ist Social Recruiting. Viele Agenturen haben so viele Anfragen, dass sie mit der Arbeit kaum noch hinterherkommen. Dennis Dahl ist Online-Marketingexperte und unterstützt Social-Recruiting-Agenturen bei der Umsetzung ihrer Kundenaufträge. In unserem Interview erklärt er, wer seine Dienstleistung in Anspruch nimmt, weshalb er oft günstiger ist als ein interner Mitarbeiter und warum ein externes Fulfillment Know-how in die Agenturen bringt.

Social Recruiting ist keine traditionelle Methode zur Mitarbeitergewinnung, doch sie hat sich aufgrund ihrer guten Resultate inzwischen etabliert. Als die ersten Agenturen ihre Arbeit aufnahmen, war die Mitarbeitergewinnung über die sozialen Netzwerke praktisch ein Selbstläufer, weiß Dennis Dahl. Heute sieht die Sache allerdings schon anders aus, denn wenn alle Social Recruiting betreiben, rückt die Frage der Qualität in den Mittelpunkt. „Die Ansprüche sind gestiegen, sodass eine Kampagne ohne jegliche Originalität und ohne persönliche Note in den sozialen Medien ganz einfach durchfällt“, sagt Online-Marketingexperte Dennis Dahl. „Für viele Agenturen kommt diese Entwicklung zur Unzeit, weil die Nachfrage sehr hoch ist, die Kampagnen aber immer arbeitsintensiver werden und eigentlich auch Zeit benötigt wird, um die internen Prozesse auf den Punkt zu bringen. Der Tag hat nun einmal nur 24 Stunden. Wer die Probleme nicht in den Griff bekommt, wird zwangsläufig Abstriche bei der Qualität oder beim Umsatz machen müssen.“ 

Dennis Dahls Expertise kann sich sehen lassen: Er absolvierte eine Weiterbildung zum Fachwirt für Werbung und Kommunikation und studierte Medien- und Kommunikationsmanagement. Im Anschluss sammelte er zehn Jahre Erfahrung bei seiner Tätigkeit für internationale Großkonzerne. Seine eigene Social-Recruiting-Agentur brachte schließlich geeignete Fachkräfte in zahlreiche Handwerksbetriebe des deutschsprachigen Raums. Heute gibt der Experte Dennis Dahl Agenturen und auch Unternehmensberatern, die im Social Recruiting aktiv sind, die Möglichkeit, ihr Fulfillment ganz oder teilweise bei ihm auszulagern. Er erstellt komplette Kampagnen, schaltet sie in den sozialen Medien und sorgt für die Dokumentation. „Die Agenturen brauchen eine externe Unterstützung zur Abfederung von Auftragsspitzen und zur langfristigen Zusammenarbeit“, betont Dennis Dahl. „Es geht zum einen um Entlastung, zum anderen kommt der notwendige Wissenstransfer in Gang.“ 

Online-Marketingexperte Dennis Dahl bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Dennis Dahl! Social Recruiting erfreut sich momentan einer großen Nachfrage. Ist das der Grund dafür, dass Agenturen deine Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Kundenaufträge benötigen? 

Es ist einer der Gründe und sicherlich ein sehr wichtiger. Meine Kunden sind vorwiegend Agenturen, die beim Umsatz zwischen 5.000 und 30.000 Euro im Monat liegen. Sie wollen wachsen und in einer Wachstumsphase lässt sich schwer voraussagen, was als Nächstes passiert. Es werden Marketingmaßnahmen durchgeführt und plötzlich sind viel mehr Anfragen da, als bewältigt werden können. Wir sprechen über Agenturen, die aus einer oder maximal zwei Personen bestehen. Sie kommen nun allmählich an den Punkt, an dem sie Mitarbeiter einstellen können. Das ist gegenwärtig allerdings nicht ganz einfach, denn auch Agenturen sind vom Fachkräftemangel betroffen. Zudem sollen es natürlich die bestmöglichen Mitarbeiter sein und die lassen sich nicht innerhalb einiger Tage finden. Die Anfragen sind aber jetzt da. Mit meiner Unterstützung kommen solche Agenturen gut durch diese heikle Phase und können sich in Ruhe auf der höheren Ebene einrichten. 

Dennis Dahl
Dennis Dahl ist Online-Marketingexperte und unterstützt Social-Recruiting-Agenturen bei der Umsetzung ihrer Kundenaufträge.

Welche anderen Gründe gibt es für ein externes Fulfillment? 

Mich engagieren viele Online-Marketingagenturen, die ins Social Recruiting einsteigen möchten. Ihre Kunden fragen sie immer wieder, ob sie nicht auch die Mitarbeitergewinnung für sie übernehmen könnten. Sie würden das gern tun, weil sich an dieser Stelle ein neues Geschäftsfeld für sie öffnet. Dieses lässt sich aber nur sinnvoll bearbeiten, wenn das entsprechende Know-how vorhanden ist. Daran mangelt es allerdings. Die Marketingagenturen greifen dann auf meine Fähigkeiten beim Social Recruiting zurück. Ich versetze sie in die Lage, die Umsätze mitzunehmen, ohne einen zusätzlichen Aufwand zu haben. Ähnlich liegt der Fall bei den Unternehmensberatern und den Personaldienstleistern, für die ich tätig bin.

„Wenn wir die Gründe für eine Zusammenarbeit mit mir in wenigen Worten auf den Punkt bringen möchten, geht es um ungenügende Kapazitäten, zu wenig Zeit und fehlendes Know-how.“ 

Ist es also so, dass du mit den Agenturen zusammenarbeitest, bis sie ihre internen Probleme bei der Auftragsabwicklung gelöst haben? 

Das ist tatsächlich der übliche Weg. Sie bauen in Ruhe ihr Team auf und eignen sich das notwendige Know-how an. Die Zusammenarbeit endet an dieser Stelle aber in der Regel nicht. Für viele meiner Kunden ist es interessant, eine dauerhafte Möglichkeit zur Abfederung von Auftragsspitzen zu haben. Es gibt zudem eine Reihe von kleineren Agenturen, die ihren überschaubaren Rahmen nicht aufgeben möchten. Sie sehen ihren Schwerpunkt im Bereich Marketing und Vertrieb. Eine Partnerschaft mit mir ist für sie eine ideale und langfristige Lösung. 

Wie die Zusammenarbeit mit Dennis Dahl abläuft 

Wie können wir uns die Zusammenarbeit mit dir vorstellen? Worauf müssen sich deine Kunden einstellen? 

Es ist grundsätzlich so, dass alle Aktivitäten, die vor dem Abschluss liegen, von meinen Kunden übernommen werden: von der Gewinnung der Interessenten bis zum ersten Beratungsgespräch. Ist der Abschluss erfolgt, komme ich ins Spiel. Ich agiere dabei als Teil der Agentur, bin also für ihre Kunden nicht als externer Dienstleister wahrnehmbar. Meine Aufgaben drehen sich um das komplette Fulfillment. Ich bin bereits beim Onboarding einbezogen, wenn es darum geht, die Informationen einzuholen: Welche Mitarbeiter werden gesucht? Was macht das Unternehmen aus? Wie ist die Situation bei den Benefits? Ich übernehme auch die technischen Vorgänge wie beispielsweise das Einrichten des Business-Managers und später das Tracking. Vor allem bin ich aber für die Kampagnen zuständig. Ich entwickle die Strategie für die Anzeigen, gestalte sie selbst und sorge dafür, dass sie die Zielgruppe erreichen. Es ist ein ganzheitliches Konzept, mit dem wir schnell zu Resultaten kommen. 

Dennis Dahl
„Ich liefere Qualität und die Basis dafür ist ein Unterbau aus solidem Know-how“, sagt Dennis Dahl.

Wie sieht es mit den Kosten für die Agenturen aus? 

Gerade am Anfang bin ich in der Kostenfrage einem internen Mitarbeiter deutlich überlegen. Ein neuer Mitarbeiter muss schließlich erst einmal gefunden und eingearbeitet werden. Das ist eine zeit- und kostenintensive Angelegenheit. Ich bin dagegen vom ersten Augenblick an produktiv. Neben dem Geld liegt der Vorteil aber auch in der Flexibilität. Wer einen Mitarbeiter einstellt, ist langfristig festgelegt. Er muss ein konstantes Auftragsvolumen für ihn bereitstellen, um sein Gehalt abzudecken. Bei mir gibt es Laufzeitpakete, die sich über sechs Monate erstrecken. Innerhalb dieser Zeit ist die Zahl der Aufträge allerdings nicht festgelegt. Es können in einem Monat zwei und im nächsten Monat vier sein. Nach den sechs Monaten kann die Zusammenarbeit beendet, temporär ausgesetzt oder einfach weitergeführt werden. Im Vergleich zu einer Festanstellung liegen die Vorteile auf der Hand. 

Die Agentur könnte auf freie Mitarbeiter zurückgreifen. Worin unterscheidest du dich von ihnen?

Es drängen viele Freelancer auf den Markt, die sich mit der Materie im Grunde wenig auskennen. Ihre Erfahrung besteht lediglich darin, dass sie Werbung in den sozialen Netzwerken geschaltet haben. Sie bieten ihre Leistung zu sehr moderaten Preisen an, doch die Ergebnisse rechtfertigen selbst diese Kosten nicht. Ich höre von Interessenten immer wieder, dass sie eine ähnliche Dienstleistung von einem Freelancer deutlich günstiger bekommen. Es ist aber eben keine ähnliche Dienstleistung: Die Qualität macht den Unterschied. Eine Agentur sollte sich gut überlegen, ob sie ihren guten Ruf für ein wenig mehr Marge aufs Spiel setzen möchte. Ein zufriedener Kunde und exzellente Resultate sind doch letztlich viel mehr wert als eine kurzfristige Einsparung von vielleicht tausend Euro.

„Die Zusammenarbeit mit mir führt zu einer nachhaltigen Umsatzsteigerung.“ 

Die negativen Seiten seiner Branche 

Dennis Dahl, würdest du die Freelancer, von denen du gesprochen hast, als schwarze Schafe der Branche bezeichnen? 

Ich möchte nicht alle Freelancer, die in meinem Bereich tätig sind, über einen Kamm scheren. Es gibt durchaus fähige Leute, die gute Arbeit abliefern. Schwarze Schafe sind diejenigen, die noch schnell auf den Zug aufspringen wollen, weil sie gehört haben, dass sich mit Social Recruiting Geld verdienen lässt. Jemand, der beispielsweise zehn Jahre als Lagerist gearbeitet hat, kann sich keine Expertise im Online-Marketing aufbauen, indem er zwei Bücher zum Thema liest. Ich kann den Agenturen nur raten, genau hinzuschauen, auf wen sie sich einlassen. Es sind zahlreiche Blender unterwegs, die ihnen am Ende großen Schaden zufügen. 

Dennis Dahl
Dennis Dahl unterstützt Social-Recruiting-Agenturen, die mit ihrer Arbeit kaum noch hinterherkommen.

Was schätzen deine Kunden im Besonderen an dir? Gibt es in dieser Hinsicht Rückmeldungen? 

In erster Linie schätzen sie die exzellenten Ergebnisse. Ich habe bereits etwa achtzig erfolgreiche Kampagnen betreut und unter ihnen war lediglich eine, die nicht zur Einstellung eines geeigneten Mitarbeiters führte. Das kann sich sehen lassen, wenn wir es mit dem vergleichen, was die Agenturen selbst oder mithilfe eines Freelancers erreichen. Ich höre außerdem immer wieder, dass meine Kundenkommunikation sehr hoch bewertet wird. Das intensive Gespräch mit den Kunden ist mir tatsächlich sehr wichtig. Gleichzeitig bin ich aber auch immer in engem Kontakt mit der Agentur, damit wir an einem Strang ziehen und nicht der Eindruck entsteht, ich würde mein eigenes Süppchen kochen. Meine Auftraggeber schätzen außerdem meine Verlässlichkeit und meine Expertise. Ich halte mich grundsätzlich an ihre Terminvorgaben und teile meine Erfahrung gern mit ihnen.

„Mein Geschäftsmodell besteht darin, die Agenturen ein gutes Stück voranzubringen.“

Wir würden gern wissen, wie deine Resultate konkret aussehen? Hast du vielleicht ein Kundenbeispiel für uns? 

Ich arbeite mit einer Schweizer Agentur zusammen, die im vergangenen Oktober bei null gestartet ist. Der Inhaber kam recht schnell auf mich zu, weil er merkte, dass seine Fähigkeiten im Bereich Marketing und Vertrieb liegen. Er wollte dort seinen Schwerpunkt setzen und bat mich, sein komplettes Fulfillment zu übernehmen. Ich betreue also die neuen Aufträge, von denen er etwa vier im Monat an Land zieht und die gesamten Bestandskunden. Der Umsatz der Agentur stieg inzwischen auf knapp 40.000 Euro pro Monat. Für eine Agentur ohne Mitarbeiter ist das schon ganz ordentlich. Sein Erfolg beruht zu großen Teilen auf der Qualität der abgelieferten Arbeit, denn die Neukunden kommen vorwiegend über Empfehlungen. 

Was Dennis Dahl mit einer Kampagne für eine Schweizer Bootswerft bewirkte 

Gibt es eine spezielle Kampagne, an die du heute noch gern zurückdenkst? 

Da gibt es im Grunde sehr viele. Ich könnte auf die Arbeit für eine Schweizer Bootswerft verweisen, die einen Bootsbauer suchte. Uns war von Anfang an klar, dass es nur sehr wenige Bootsbauer gibt und daher haben wir die Kampagne so aufgebaut, dass sie auch Quereinsteiger anspricht. Es konnte natürlich nicht irgendjemand sein. Es gab hohe Ansprüche an die handwerklichen Fähigkeiten. Wir haben die Sache so aufgezogen, dass die Boote im Mittelpunkt der Kampagne standen. Da haben sich einige gefragt, warum sie als Zimmerleute arbeiten, wenn sie Boote bauen können. Innerhalb von vier Wochen hatten wir über 70 Bewerbungen. Daraus sind dann zwei Einstellungen entstanden. Der Kunde war im Besonderen über die Qualität der Bewerber begeistert. 

Dennis Dahl
„Auf längere Sicht plane ich den Aufbau eines Expertenteams, das Social Recruiting in meinem Sinne umsetzt“, erklärt Online-Marketingexperte Dennis Dahl.

Wir haben bisher schon viel über Expertise gesprochen. Wie kommst du zu deinem Fachwissen? 

Ich bin alles andere als ein Quereinsteiger, sondern habe mir mein Wissen von der Pike auf angeeignet. Ursprünglich machte ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann, entschied mich dann aber für eine Weiterbildung zum Fachwirt für Werbung und Kommunikation. Meine fachliche Expertise erweiterte ich dann im Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement. Im Anschluss an das Studium habe ich zehn Jahre lang für mehrere internationale Großkonzerne in verschiedenen Positionen im Marketing gearbeitet. Irgendwann war es aber an der Zeit für das eigene Unternehmen und so gründete ich meine Social-Recruiting-Agentur. Mit dieser konnte ich innerhalb einiger Jahre zahlreichen Handwerksbetrieben zu qualifizierten Mitarbeitern verhelfen und unterstützte die Betriebe auch bei der langfristigen Bindung dieser Fachkräfte. Meine Leidenschaft und besondere Kompetenz war allerdings immer die Umsetzung. Deshalb habe ich nach reiflicher Überlegung beschlossen, mich ganz auf das Fulfillment zu konzentrieren. 

Beim Thema Social Recruiting scheint es keinen Stillstand zu geben. Wie stellst du sicher, dass du immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung bleibst? 

Stetige Weiterbildung ist das Zauberwort. Wenn ich den Eindruck gewinne, dass sich beispielsweise beim Copywriting gerade einiges tut, dann buche ich ein Coaching zu diesem Thema oder nehme ein Mentoring-Programm in Anspruch. Dazu kommt, dass ich ein intensives Networking betreibe: Ich gehe regelmäßig auf Branchenveranstaltungen und tausche mich permanent mit den Kollegen aus. Es ist für mich von großem Interesse, wie sie mit spezifischen Problemen umgehen.

„Ich lerne von anderen und gebe mein Wissen gern an andere weiter.“

Für mein Empfinden sollte es innerhalb einer Branche genau so sein. Dass es beim Social Recruiting keinen Stillstand gibt, macht die Arbeit für mich im Übrigen besonders spannend. 

„Unsere Branche braucht Spezialisten!“

Zum Schluss eine Frage, die sich um deine Vision dreht. Was hast du langfristig vor? Was möchtest du am Markt erreichen? 

Ich möchte noch stärker als momentan innerhalb der Branche als Experte für Social Recruiting wahrgenommen werden. Wenn es um Probleme mit den Ergebnissen einer Kampagne geht oder auch um die neuesten Trends, dann sollen die Agenturinhaber sofort auf den Gedanken kommen, mich zu kontaktieren. Ich liefere Qualität und die Basis dafür ist ein Unterbau aus solidem Know-how. Unsere Branche braucht Spezialisten, denn es gibt schon genug Laien, die sich im Social Recruiting ausprobieren. Ich möchte dem Fachwissen eine Stimme verleihen.

Auf längere Sicht plane ich den Aufbau eines Expertenteams, das Social Recruiting in meinem Sinne umsetzt. Am eigenen Wachstum komme ich nicht vorbei, weil ich noch mehr Agenturen bei der Erstellung von Kampagnen unter die Arme greifen will. Mit einer exzellenten Kampagne kann sich ein Unternehmen in seiner Region von der Masse abheben, doch Social Recruiting ist längst kein Selbstläufer mehr. Die Agenturen müssen sich stetig weiterentwickeln, um den Ansprüchen gerecht zu werden. Die Bekämpfung des Fachkräftemangels ist eine wichtige Aufgabe, die wir mit aller Ernsthaftigkeit gemeinsam angehen müssen.

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim OnlineMarketingMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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