Max Borovac und Philippe Sünram: Wie Brautmodengeschäfte Aufmerksamkeit erregen 0 598

Das Brautmodengeschäft ist eine traditionelle Branche. Doch auch auf diesem Gebiet kommt man ohne einen professionellen Internetauftritt kaum noch zurecht. Wie geht man aber als Inhaber am besten vor, um mehr Terminanfragen über die sozialen Medien zu bekommen? Max Borovac und Philippe Sünram betreiben die Agentur Digital Brides, die auf das Online-Marketing für Brautmodengeschäfte spezialisiert ist. Wir haben gefragt, mit welchen Strategien die beiden die Brautmodebranche auf Vordermann bringen.

Hier kommt die Braut – und sie trägt das schönste Hochzeitskleid. Das ist natürlich kein Zufall, denn in die Wahl des richtigen Kleides wird viel Zeit investiert. Man kauft es sicherlich nicht von der Stange, sondern macht einen Termin bei einem Brautmodengeschäft. Max Borovac und Philippe Sünram wissen: Ein Brautmodengeschäft ist kein normales Geschäft, denn eine Hochzeit ist schließlich ein ganz besonderer Moment. Die Atmosphäre in den Räumlichkeiten trägt dem Rechnung und eine liebevolle und persönliche Beratung ist so selbstverständlich wie die Kompetenz des Inhabers.

Bevor die Braut einen Termin machen kann, muss sie sich allerdings für ein Brautmodengeschäft entscheiden. Welche Möglichkeiten ihr dafür in ihrer Region zur Verfügung stehen, erfährt sie über eine schnelle Anfrage bei Google. Ein Brautmodengeschäft, das in den Suchergebnissen nicht unter den ersten Einträgen zu finden ist, wird es somit schwer haben, in die engere Wahl zu kommen, wissen Max Borovac und Philippe Sünram von Digital Brides.

„Die Inhaber von Brautmodengeschäften können heute nicht mehr allein auf traditionelles Marketing setzen“, sagt Max Borovac von Digital Brides. „Tradition hat in der Brautmodebranche zweifellos ihren Platz, doch beim Marketing muss es um die aktuellen Strategien gehen.“ Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Philippe Sünram führt Max Borovac die Full-Service-Agentur Ascent Media. Digital Brides wurde gegründet, um der zunehmenden Nachfrage aus der Brautmodebranche gerecht zu werden. Das 15-köpfige Team um Max Borovac und Philippe Sünram produziert mit Digital Brides Inhalte für Brautmodengeschäfte, entwickelt das Webdesign, sorgt für die nötige Suchmaschinenoptimierung und entwirft Werbeanzeigen für die sozialen Netzwerke.

Max Borovac und Philippe Sünram von Digital Brides
Philippe Sünram und Max Borovac über ihre Arbeit: „Im Kern geht es bei Digital Brides darum, die Sichtbarkeit der Brautmodengeschäfte zu verbessern.“

Max Borovac und Philippe Sünram: Weshalb man Bräute online gewinnen sollte

Wenn es um das Marketing geht, setzt man in weiten Teilen der Brautmodebranche noch immer auf die klassischen Methoden: Ganz oben auf der Liste steht die Präsenz bei Hochzeitsmessen, während man es gleichzeitig über Anzeigen in den Printmedien versucht. Ansonsten hofft man auf Empfehlungen, die zufriedene Kunden ihrem Freundes- und Bekanntenkreis geben, erklären die Gründer von Digital Brides. „Empfehlungen sind natürlich eine schöne Sache“, sagt Philippe Sünram, „und auch gegen Hochzeitsmessen lässt sich wenig einwenden. Doch wer die Zahl seiner Terminanfragen dauerhaft erhöhen möchte, sollte lieber auf ein professionelles Online-Marketing vertrauen. Für eine Hochzeit ist das Internet heute das Planungsinstrument Nummer eins und die Suche nach dem Brautkleid beginnt bei Google“, ergänzt Max Borovac.

Die Zielgruppe der Brautmodengeschäfte lässt sich zudem recht leicht im Internet aufspüren. „Wir reden über Frauen in einem Alter zwischen 19 und 36 Jahren“, erklärt Max Borovac. „Diese Gruppe nutzt selbstverständlich die sozialen Medien. Weiterhin gibt es im Fall einer anstehenden Hochzeit klare Zeichen, welche Interessen gerade im Vordergrund stehen. Wir können deshalb sicherstellen, dass die Werbeanzeigen tatsächlich die Zielgruppe erreichen. Man muss die Bräute auf Facebook oder Instagram ansprechen und sie auf seine überzeugend gestaltete Website locken. Auf diese Weise bekommt man mehr Terminanfragen, die zu höheren Umsätzen führen“, führt Philippe Sünram weiter aus. 

Welche Strategie Digital Brides verfolgt

Im Kern geht es bei Digital Brides darum, die Sichtbarkeit der Brautmodengeschäfte zu verbessern. Um das zu erreichen, arbeiten die Marketing-Experten an vielen Stellen gleichzeitig:

„Die Website muss nicht nur gut aussehen, sondern auch für die Suche im Internet optimiert sein.“

Es muss Social-Media-Accounts geben, die beständig mit neuem Material befüllt werden. Mit gezielter Werbung wird dann für Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe gesorgt. Schließlich werden noch automatische Prozesse eingerichtet, die den Zeitaufwand bei der Bearbeitung der Kundenanfragen minimieren, erklären Philippe Sünram und Max Borovac.

Mit dieser Herangehensweise schafft Digital Brides die Grundlage für ein dauerhaftes Wachstum des Geschäfts. Es geht ihnen dabei nicht um einmalige Aktionen, sondern um eine langfristige Zusammenarbeit mit den Brautmodengeschäften. „Wir verstehen uns als Geschäftspartner und haben den nachhaltigen Erfolg unserer Kunden im Sinn“, so Philippe Sünram. „Was wir immer wieder erleben, ist eine große Erleichterung aufseiten der Inhaber“, ergänzt Max Borovac. „Wenn wir das Online-Marketing übernehmen, fühlen sie sich häufig von einer Last befreit. Und endlich können sie sich wieder ganz ihren Bräuten widmen.“

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content.

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