So sieht ein gutes Newsletter Beispiel aus 0 647

Regelmäßige Newsletter sind heutzutage eine hervorragende Möglichkeit, um die Kunden an das Unternehmen zu binden und ihnen zugleich neue Angebote zu unterbreiten. Da die meisten Kunden jedoch täglich eine Vielzahl von E-Mails erhalten, ist es gar nicht so einfach, aus der Masse herauszustechen. Die meisten Menschen haben gleich mehrere Newsletter abonniert, sodass der eigene Newsletter schnell untergeht.
So sieht ein gutes Newsletter Beispiel aus

Zudem ist auch die Anzahl der sogenannten Spam-Mails extrem groß und nicht immer lassen sich diese E-Mails auf den ersten Blick von anderen E-Mails unterscheiden. Wie man mit seinem Newsletter positiv auffällt und den gewünschten Effekt erzeugt, verrät der folgende Ratgeber mit zahlreichen Tipps für ein gutes Newsletter Beispiel.

Newsletter Beispiel: Mit dem eigenen Newsletter erfolgreich werden

Wer mit seinem Newsletter Erfolg haben möchte, der darf nicht einfach drauf lostippen. Stattdessen sollte man sich gründlich Gedanken darüber machen, was man mit dem Newsletter bewirken möchte. In erster Linie geht es hier natürlich darum, Kontakte zu sammeln und Kunden an das Unternehmen zu binden. Wer einmal die E-Mail-Adresse eines potentiellen Kunden hat, der hat zumindest schon mal eine indirekte Möglichkeit, den Kunden zu erreichen, um ihn beispielsweise von sich und seinem Angebot zu überzeugen. Allerdings liegt es immer noch am Kunden, ob er eine E-Mail überhaupt öffnet und ob er den Newsletter weiter erhalten oder abbestellen möchte.

Erfahrungsgemäß ist es von großem Vorteil, mit dem Newsletter mehrere Nutzen für den Kunden zu bieten. Er sollte also nicht nur an das Unternehmen erinnern, sondern auch relevante Inhalte vermitteln. Andernfalls kann sich der Versand eines Newsletters sogar negativ auf den Erfolg des Unternehmens auswirken. Und wär dementsprechend ein schlechtes Newsletter Beispiel.

Die Definition der Zielgruppe ist ausschlaggebend

Des Weiteren sollte die Zielgruppe möglichst genau definiert sein. Das gilt aber nicht nur beim Versand des Newsletters, sondern auch für alle anderen Bereiche im Marketing. So sollte man sich zu jeder Zeit die Frage stellen, was die Empfänger lesen möchten und welche Informationen für diese interessant sind. Sollte der Newsletter dazu genutzt werden, Inhalte und Angebote zu präsentieren, dann sollten hier die Bedürfnisse der Zielgruppe im Vordergrund stehen. Der Verkauf eines Produktes darf also niemals der Hauptnutzen eines Newsletters sein.

Um das Interesse des Kunden zu wecken, empfiehlt es sich, einen Mix aus verschiedenen Inhalten zu bieten und das ein oder andere Newsletter Beispiel zu erstellen. So können Unternehmen beispielsweise neben Angeboten auch Informationen zum Unternehmen sowie Fachwissen unterbringen. Diese Strategie sorgt obendrein dafür, dass Stammkunden den Newsletter eher öffnen, da eine gewisse Neugierde auf den Inhalt besteht. Wer beispielsweise ausschließlich Werbeangebote versendet, der erreicht damit nur die Kunden, die explizit auf die Werbeangebote warten. Andere Empfänger öffnen die E-Mail dagegen vermutlich nicht, da der erwartete Inhalt für sie nicht relevant ist.

Ferner sollten Sonderangebote, Gutscheine und große Rabattaktionen nur wohl dosiert eingesetzt werden. Im ersten Moment locken solche Angebote zwar schnell neue Abonnenten an, jedoch verlieren diese Angebote langfristig gesehen schnell ihre Wirkung. Stattdessen sollte man versuchen, neuen Empfängern von Anfang an zu zeigen, dass der Newsletter einen Mehrwert bietet und es sich lohnt, diesen regelmäßig zu öffnen.

Diese Punkte sollte man beachten

Es gibt einige Aspekte, die man unbedingt beachten sollte, um mit seinem Newsletter den gewünschten Effekt zu erzielen. Welche das sind, erklären wir in den folgenden Abschnitten.

Seriöse Absender

Auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte, so versäumen es dennoch viele Unternehmen, einen vernünftigen Absender zu wählen. Der Absender eines Newsletters sollte stets seriös klingen und im besten Fall den Namen des Unternehmens tragen.

Newsletter Beispiel: Kurze und interessante Betreffzeile

Mindestens genauso wichtig wie der Absender ist auch die Betreffzeile. Denn diese entscheidet gemeinsam mit dem Absender darüber, ob der Newsletter geöffnet wird oder gleich im Papierkorb landet. Die Betreffzeile sollte die Neugier wecken und zudem so kurz wie möglich sein. Studien haben gezeigt, dass kürzere Betreffzeilen eher geöffnet werden als längere. Zudem werden diese auf dem Mobiltelefon komplett angezeigt, sofern der Empfänger Push-Nachrichten aktiviert hat.

Kreative und abwechslungsreiche Inhalte

Wie eingangs bereits erwähnt ist es aufgrund der großen Konkurrenz unerlässlich, aus der Masse herauszustechen. Daher sollte man sich mit dem ein oder anderen Newsletter Beispiel vorbereiten. Das sollte natürlich auf eine möglichst positive Art und Weise geschehen. Wer mit seinem Newsletter Erfolg haben will, der sollte sich deshalb im besten Fall für jeden Newsletter einen neuen Inhalt überlegen. Zwar kann man sich an einer grundlegenden Struktur orientieren, jedoch sollten in einem Newsletter immer wieder neue und abwechslungsreiche Inhalte auftauchen.

Persönlicher Bezug zu den Empfängern

Darüber hinaus sollte man nach Möglichkeit einen persönlichen Bezug zu den Empfängern des Newsletters herstellen. Beispielsweise ist es sehr empfehlenswert, diese direkt anzusprechen und die Bedürfnisse der Kundinnen mit einzubeziehen. Gerade wenn man neue Produkte präsentiert, sollte man darauf achten, dass der Mehrwert und das Wohlbefinden des Empfängers an erster Stelle stehen.

Visuelle Gestaltung eines Newsletter Beispiels

Nicht zuletzt spielt auch die visuelle Gestaltung eines Newsletters eine zentrale Rolle und sollte vor der Versendung in dem ein oder anderen Newsletter Beispiel veranschaulicht werden. Gerade in der heutigen Zeit ist die Aufmerksamkeitsspanne aufgrund der Flut an digitalen Informationen äußerst gering. Aus diesem Grund sollte ein Text sehr gut strukturiert sein und die Textlänge überschaubar sein. Darüber hinaus ist der Newsletter unbedingt mit zahlreichen Bildern zu ergänzen, um nicht nur die Optik, sondern auch das Leser-Erlebnis zu verbessern.

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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