Strategiebasis GmbH: Warum Unternehmen trotz digitalem Recruiting keine passenden Mitarbeiter gewinnen 0 470

Sebastian Straus ist der Gründer und Geschäftsführer der Strategiebasis GmbH. Gemeinsam mit dem Team seiner Marketing-Agentur unterstützt er Unternehmen dabei, mit einem ganzheitlichen Modell kontinuierlich und systematisch neue Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen.

Nicht zuletzt durch den Fachkräftemangel wird es für Unternehmen immer schwieriger, passende Mitarbeiter für die zu besetzenden Stellen zu finden. Vor allem die qualifizierten Arbeitnehmer sind meist bereits in einer Beschäftigung und daher nicht aktiv auf Arbeitssuche. „Am Markt sehen wir heute einen Überhang an Jobangeboten – die Menschen können sich zunehmend aussuchen, wo genau sie arbeiten möchten“, berichtet Sebastian Straus von der Strategiebasis GmbH. Der Marketing-Experte kennt die Herausforderungen genau, vor denen die Betriebe bei der Mitarbeiter-Akquise heute stehen und rät den Unternehmen umzudenken. „Viele Unternehmer haben mit Anzeigen auf sozialen Plattformen recht erfolglos experimentiert und glauben daher fälschlicherweise, dass Online-Marketing nicht funktioniert. In der Analyse sehen wir dann jedoch oft, dass hierbei viele essenzielle Dinge wie das richtige Setup außer Acht gelassen wurden“, erklärt der Geschäftsführer der Strategiebasis GmbH.

Sebastian Straus von der Strategiebasis GmbH digitalisiert erfolgreich die Neukunden- und Mitarbeitergewinnung

Sebastian Straus von der Strategiebasis GmbH hat große Erfahrung im Bereich des Online-Marketings und passender Software-Lösungen und will den Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Neukunden- und Mitarbeitergewinnung mit einem ganzheitlichen Konzept eine Hilfestellung bieten. In diesem Beitrag verrät Sebastian Straus, worauf Unternehmen achten müssen, um im digitalen Recruiting erfolgreich zu sein und endlich die passenden Mitarbeiter einzustellen.

1. Reibungspunkte identifizieren und eliminieren

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben heute zunehmend Schwierigkeiten, genügend Bewerbungen zu generieren. Sie haben sich bereits im Online-Marketing versucht, konnten dabei aber nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Dies kann viele Gründe haben, doch ohne diese zu kennen, kann es keine Besserung geben. Das erste Ziel sollte damit sein, sämtliche Reibungspunkte zu identifizieren, die potenzielle Kandidaten davon abhalten könnten, sich bei den jeweiligen Unternehmen zu bewerben. Liegt es an der Sichtbarkeit? Der Arbeitgebermarke? Überzeugt der Online-Auftritt die Zielgruppe? Diese Fragen gilt es zu beantworten, um die Reibungspunkte in einem zweiten Schritt zu eliminieren und die eigenen Prozesse zu optimieren, erklärt Sebastian Straus von der Strategiebasis GmbH.

Sebastian Straus von der Strategiebasis GmbH
Das Team der Strategiebasis GmbH unterstützt Unternehmen dabei, mit einem ganzheitlichen Modell kontinuierlich und systematisch neue Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen.
2. Gezielt passive Kandidaten ansprechen

Ein wichtiger Punkt dabei ist, auch einmal einen Blick über den Tellerrand hinauszuwagen. Klassische Stellenanzeigen in Zeitungen oder auf Jobportalen zeigen dabei kaum mehr eine Wirkung. Schließlich befinden sich die meisten qualifizierten Kandidaten bereits in einem festen Arbeitsverhältnis. Bietet sich ihnen allerdings eine entsprechende Chance, sind sie durchaus bereit, einen Wechsel in Betracht zu ziehen. Unbedachtes Schalten von Stellenangeboten in den sozialen Medien bringt dabei jedoch keinen Erfolg. Stattdessen gilt es nicht nur in den relevanten Medien aktiv zu werden, sondern die Zielgruppe mit zielgerichteten Marketing- und Brandingstrategien abzuholen, fasst der Gründer der Strategiebasis GmbH zusammen.

3. Die Arbeitgebermarke richtig etablieren

Um das zu erreichen, ist es entscheidend, sich von seinen Mitbewerbern abzuheben. Gezieltes Employer Branding hilft dabei, eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen und potenzielle Kandidaten von sich zu überzeugen. Qualitatives Bild-, Text- und Videomaterial gibt einen transparenten Einblick in den Unternehmensalltag und hilft Fachkräften dabei, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Zusätzlich gilt es, die eigenen Vorteile zu identifizieren und nach außen zu kommunizieren, rät Sebastian Straus von der Strategiebasis GmbH. Doch fest steht: Der beste Auftritt im Internet nützt nichts, wenn sich die Zielgruppe nicht abgeholt fühlt. Darum ist es essenziell, die Bedürfnisse potenzieller Kandidaten zu erkennen und ihnen mit dem eigenen Unternehmen eine entsprechende Lösung anzubieten. Diese sollten auch auf der Karriereseite des Unternehmens zu finden sein.  

Unternehmen, die diese Aspekte verinnerlichen und ihre Prozesse im digitalen Recruiting optimieren, werden schon bald die passenden Kandidaten finden. Für beste Ergebnisse bietet sich dabei auch die Zusammenarbeit mit Experten an, die das nötige Know-how und erprobte Strategien mitbringen. Der Erfolg im Kampf um die besten Mitarbeiter ist damit für die Unternehmen gesichert. 

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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